In der Chirotherapie werden gezielte Handgriffe eingesetzt um rückbildungsfähige Funktionsstörungen der Wirbelsäule und der Gelenke, sogenannte „Blockierungen“, zu behandeln. Eine Blockierung führt nach einiger Zeit zu Schmerzen und vielfältigen Beschwerden, die oft gar nicht mit der Wirbelsäule in Verbindung gebracht werden. Das können z.B. Kopfschmerzen, Schwindel, Hörstörungen und Ohrgeräusche (Tinnitus), ein Hörsturz, Sehstörungen u.v.m. sein.
Die Basis einer erfolgversprechenden Chirotherapie ist eine exakte Untersuchung der Wirbelsäule und Gelenke. Im Gegensatz zu den meisten Behandlungsarten oder -techniken ist ein Erfolg in den meisten Fällen gleich feststellbar. Der Patient empfindet in der Regel eine sofortige Erleichterung. Es kann aber auch erforderlich sein, dass bei einigen Störungen der Wirbelsäule eine häufigere Behandlung notwendig ist.